Wenn 101 neue Parteien einen gigantischen, neuen Wohnblock beziehen, dann will auch der Lärmschutz wohl durchdacht sein. Das sahen auch die Planer des mehrfach preisgekrönten Berliner Wohnbauprojektes „Neues Wohnen an der Briesestraße“ so und setzten auf ein btf-Produkt: die BTF FLÜSTERMATTE.

Nach gut drei Jahren Bauzeit war es im April 2020 endlich soweit, die ersten Mieter konnten ihre neuen Wohnungen im Stadtteil Neukölln beziehen. Teil des Gebäudekomplexes sind 77 Wohnungen mit ein bis vier Zimmern, 17 Atelierwohnungen im Erdgeschoss sowie sieben etwa 300 Quadratmeter große Gemeinschaftswohnungen. Die Planer der kommunalen Wohnbau-Gesellschaft „Stadt und Land“ betonten dabei, dass man mit dem innovativen Neubaublock ganz unterschiedlichen Menschen ein Zuhause habe geben wollen.

Sämtliche Appartements sind barrierefrei über Aufzüge erreichbar und über sogenannte Laubengänge erschlossen. Aufenthaltsqualität schafft auch ein gemeinsamer, begrünter Innenhof, der als soziales Zentrum fungiert und die Bewohner zusammenbringen soll.

btf sorgt für verminderten Trittschall

Wo unterschiedliche Menschen aufeinander prallen, sind aber auch häufig Konflikte vorprogrammiert. Damit zumindest der Lärmschutz möglichst wenig Potenzial für Nachbarschaftsstreits bietet, bauten „Stadt und Land“ sowie die Planer des Schweizer Architekturbüros EM2N auf die BTF FLÜSTERMATTE – und das buchstäblich, denn die acht Millimeter dünne Trittschalldämm-Matte mit extrem hoher Trittschallminderung und zusätzlicher Wärmedämmung liegt unter dem Estrich. Obwohl die btf-Flüstermatte spürbar leicht, flexibel und weich ist, garantiert sie den neuen Mietern in Neukölln künftig eine maximale Trittschallminderung von mindestens 28 Dezibel.

So trägt auch btf aktiv seinen Teil dazu bei, dass die neuen Bewohner des Berliner Vorzeigeprojektes harmonisch unter einem gemeinsamen Dach leben können und die Idee der Planer aufgeht.

Mehr Informationen erhalten Sie unter
www.btf-innovationen.de/fluestermatte

Architekten: EM2N | Mathias Müller Daniel Niggli Architekten AG, Zürich

Fotos: Andrew Alberts

QUELLEN:
archello.com